Werden Torrent-Dateien zum Abruf im Internet bereitgestellt, werden sie öffentlich zugänglich gemacht und verletzen unter Umständen Urheberrechte. mehr...
(Worms) Der Bundesgerichtshof hat am 29. Juni 2010 die Urteile im Strafverfahren gegen den ehemaligen Verwaltungsratsvorsitzenden der Schweizer Distefora Holding AG, Alexander Falk, u. a., aufgrund der Revison der Staatsanwaltschaft teilweise aufgehoben und an das Landgericht zurückverwiesen. mehr...
(Stuttgart) Der Bundesfinanzhof (BFH) hat soeben seine Rechtsprechung bestätigt, dass die am 1. Januar 2006 in Kraft getretene Neuregelung des Kindergeldes für nicht freizügigkeitsberechtigte Ausländer verfassungsgemäß ist. mehr...
(Kiel) Verwendet ein Arbeitnehmer einen geleasten PKW für Auswärtstätigkeiten und macht er dafür die tatsächlichen Kosten geltend, kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs eine bei Leasingbeginn zu erbringende Sonderzahlung in Höhe der anteiligen beruflichen Nutzung des PKW zu den sofort abziehbaren Werbungskosten gehören. Soweit allerdings der Arbeitnehmer den PKW auch für die Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte einsetzt, ist die Leasingsonderzahlung durch die Entfernungspauschale abgegolten. mehr...
(Kiel) Der u. a. für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte am 29. Juni 2010 erneut über Schadensersatzansprüche von Verbrauchern im Zusammenhang mit sogenannten "Schrottimmobilien" zu entscheiden. mehr...
(Kiel) Der Bundesgerichtshof hat am 29. Juni 2010 entschieden, dass der Mobilfunkbetreiber E-Plus nicht verpflichtet ist, die Nutzung seiner SIM-Karten in sog. GSM-Gateways zu gestatten. mehr...
(Kiel) Mit Schreiben vom 28. Juni 2010 hat das Bundesministerium der Finanzen seinen Nichtanwendungserlass vom 15.02.2010 zum Teilabzugsverbot des § 3c Absatz 2 EStG wieder aufgehoben. mehr...
Den Medien kommt grundsätzlich ein Ermessen hinsichtlich der Einschätzung des Allgemeininteresses an Bildern von Prominenten zu, so dass es durchaus sein kann, dass die Normalität des Alltaglebens der Prominenten gerade im öffentlichen Interesse liegt. mehr...
Wurde zwischen einem Fotografen und den abgebildeten Personen vereinbart, dass er Fotos mehrfach verwenden darf, kann diese Einwilligung nicht mehr zurückgenommen werden. mehr...
(Worms) Die 6. Strafkammer (Wirtschaftsstrafkammer) des Landgerichts München I hat am 28. Juni 2010 den Angeklagten Heinz Jürgen M. (66), einen ehemaligen MAN-Topmanager, in dem ersten Prozess um die Schmiergeldaffaire beim Maschinenbaukonzern, wegen Bestechung im geschäftlichen Verkehr zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird. mehr...
(Kiel) Wer im Verkehrszentralregister 14 Punkte hat und einer deshalb erfolgten Aufforderung zur Teilnahme an einem Aufbauseminar nicht nachkommt, verliert seinen Führerschein. mehr...
Der Vermieter kann bis zum Ablauf einer angemessenen Frist – je nach Fall – entweder die volle oder wenigstens einen Teilbetrag der hinterlegten Kaution zurückbehalten.
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Da aber im Regelfall „nur der zahlt, bei dem das Kind nicht ist“ können auch monetäre Gründe Anlass dafür geben planvoll zu taktieren. Das Wechselmodel als Gegenstand anwaltlicher Beratung ist jedenfalls kaum noch wegzudenken.
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Eine Verletzung der für Spielzeug eingetragenen Marke der Klägerin hat der Bundesgerichtshof verneint. mehr...
(Worms) Der Bundesgerichtshof hat am 25. Juni 2010 entschieden, dass der Abbruch einer lebenserhaltenden Behandlung auf der Grundlage des Patientenwillens nicht strafbar ist und damit das Recht auf ein Sterben in Würde gestärkt. mehr...
(Worms) Die 17. Große Strafkammer des Landgerichts Berlin hat am 21. Juni 2010 gegen zwei angeklagte Frauen wegen der Abrechnung gefälschter Arztrechnungen gegenüber der Beihilfestelle des Landes Berlin Haftstrafen verhängt. mehr...
(Worms) Mit Beschluss vom 24.06.2010 hat das Oberlandesgericht Nürnberg die Beschwerde eines Verurteilten gegen den Beschluss des Landgerichts Regensburg, mit dem seine Sicherungsverwahrung aufrechterhalten wurde, verworfen. mehr...
(Kiel) Wer auf einem vereisten Friedhofsweg stürzt, kann deswegen keinen Schadenersatz von der Gemeinde verlangen, wenn geräumte Friedhofswege zur Verfügung standen. mehr...
(Kiel) Die Klage einer Pkw-Fahrerin, deren Fahrzeug von Teilen eines aus seiner Auflage gehobenen und auf die Fahrbahn geschleuderten Kanaldeckels getroffen wurde, gegen die Straßenbaubehörde wurde abgewiesen. Der Klägerin gelang der Nachweis nicht, dass der Kanaldeckel vor dem Unfall bereits schadhaft war und die Beklagte dies hätte erkennen können. mehr...
(Kiel) Das Landgericht Coburg ist in einem soeben veröffentlichten Urteil der Frage nachgegangen, wann ein mit einer Bank abgeschlossener Darlehensvertrag als sittenwidrig anzusehen ist. mehr...